NetHack: Eine Reise in den Kerker der Vergangenheit

Ein Tag des Entrümpelns geriet gerade ins Stocken, als ich auf dem Dachboden einen Schatz fand. In einem nie ausgepackten Umzugskarton lag neben einigen alten Computerspielen noch eine eine unbeschriftete Spindel mit alten, gebrannten CDRoms. Die teils matt golden beschichteten CDs erkennt das geschulte Auge sofort, denn diese stammen aus frühen Brennzeiten, also kurz nachdem das Feuer in einem 5 1/4 Zoll Schacht erfunden wurde. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere auch an den Yamaha Brenner zurück, der mit einem Caddie befüllt wurde und nur dank des SCSI Interface (ein Adaptec 2940) in der Lage war, die Menge an Daten mit unglaublicher 2-4 facher Geschwindigkeit auf die Scheiben zu feuern – wenn der Brennvorgang glückte.

Ein Umzugskarton mit alten CD-Roms
Ein Umzugskarton mit alten CD-Roms birgt viele Überraschungen aus einer anderen Zeit

In der Firma sagen wir oft, „Daten, die wir jahrelang nicht mehr gebraucht haben, können ohne Prüfung gelöscht werden.“ Aber kann ich das wirklich? Ganz sicher sind meine alten Daten interessanter und zumindest emotional von viel höherem Wert als die alten Daten in unserer Firma. Doch solche Datenforensik an der eigenen Vergangenheit ist ein ganz besonderer Moment, den alternde Computerfreaks so besonders genießen, wie die Gattin ein Glas Rotwein. Es gleicht im Gegensatz zum Alkoholkonsum aber doch eher dem durchschreiten einer alten Bibliothek, in der das Licht in jedem Gang einzeln eingeschaltet wird. In meinem Fall folgt bei jedem Schritt ein ‚Jaaaa‘ oder ‚Ohhhh’😉

Mit Entrümpeln ist es also schnell wieder vorbei. Man hört nur noch das Geräusch eines hochfahrenden Computers im Büro.

Wenn der Geist auf die Reise geht, heißt es „Bitte nicht stören!“

Es ist eine lästige Angewohnheit, Rohlinge nicht zu beschriften. Doch nach so vielen Jahren macht es die Sache doch schon wieder spannend. Die erste unbeschriftete CDRom beherbergte ein altes Download-Verzeichnis. Der alte TeleMate (TM.exe) war in einer anderen Zeit mein Lieblings-Terminalprogramm gewesen. Grob vergleichbar war es wie ein heutiger Browser nötig, um Daten von anderen Computern zu empfangen. Aber die Verbindung war viel intensiver, wenn ich das so beschreiben darf ;-) Das Netz war so bunt wie heute, doch sah es eher aus, wie das alte Videotext. Doch mit 80 Zeichen Textmodus hatte die Ansicht schon eine bessere Auflösung, als Videotext, wenn ich mich richtig erinnere. ASCII-Emulationen von VT52 und VT102 machten unser Netz, das nur klein war, immerhin hübsch 👍 cool war es so oder so.

Beim Durchlesen des Downloads-Ordners entdecke ich viele unbekannte Daten. Doch es ist um so schöner, wenn man bekannte Dateien entdeckt, die Berge von Erinnerungen wecken. Neben ein paar ’neuen‘ Spiellandkarten für Battle Isle 2 fand ich viele tolle Tools aus dieser Zeit. Ein paar Logdateien liegen auch noch in diesem Ordner und ich merke mir das vor für später, jetzt möchte ich wie von Sehnsucht getrieben weiter durch die alten Daten blättern.

Wenn wir für die Soldaten Zuhause anriefen … naja, so ungefähr in der Richtung

Mit dem Computer ins damalige Netz zu gehen, war echt teuer und ich erinnere mich an so mache Telefonrechnung, die weit über mein Budget hinaus gewachsen war. 12 Minuten für 23 Pfennig im Nahbereich war normal, wenn man im geschätzten 25km-Radius einen Computer anwählte. Der Ferntarif war tabu und das Datenreisen lief Gefahr, von den Eltern schnell mit irgendwelchen Sanktionen belegt zu werden. Und wer verrückt genug war, konnte bei einem Anruf einer Mailbox im Ausland von den Eltern mit der Modem-Todesstrafe belegt werden.
Aber wir konnten uns glücklicherweise bei der Uni einwählen … im Nahbereich. Ja und manchmal hatten wir auch Freunde wie Disky, der uns die Nummern mit den Freizeichen am anderen Ende besorgte. Das waren häufig Nummern der amerikanischen Besatzungstruppen mit einer Mannheimer Vorwahl. Die in Deutschland stationierten Soldaten sollten doch möglichst gratis bei der Familie in Amerika anrufen dürfen. Und irgendjemand musste ja ‚Zuhause‘ anrufen. Nur unser Ziel ein anderes. So war es doch auch ganz interessant die Mailboxen in den USA nach neuer Software abzuklappern – aber wie gesagt, das war natürlich nur sehr selten.

Wehe Du hast einen Lesefehler!

Ich lege die nächste CD-ROM ein und bemerkte bei genauerem hinsehen, dass die alten Rohlinge langsam durchsichtig werden 😲. Auf der zweiten CD wurde es dafür richtig spannend, eine Spiele CD mit einigen alten Perlen, die wir über das Telefon ‚gezogen‘ hatten. Ich überflog die Titel ungeduldig und jeder Ordner bot hier sein eigenes kleines Erinnerungsfeuerwerk.
Anfang der 90er hatte ich nicht gedacht, dass ich mich eines Tages durch die Backups mit einer unbändigen Hoffnung nach vergessenen Erinnerungen kämpfen würde. Oder alte Downloads neu zu brennen oder in der Cloud zu konservieren. Ich finde es unglaublich, welcher Hitze und Kälte die Plastikscheiben in den verstaubten Umzugskartons auf dem Dachboden getrotzt haben. Naja, nicht alle haben den Zahn der Zeit überlebt, wie auch einige der besten Freunde nicht. Ich schüttle den Gedanken ab, als ich durch ein knacken im Laufwerk aus den Gedanken gerissen werde.
Gerade nibbelt sich das CD Rom Laufwerk durch einen weiteren scheinbar defekten Rohling. Das Laufwerk klackt und knattert bei jedem Lesefehler, aber selbst wenn ich das Laufwerk danach entsorgen muss, jede CDROM muss durch einen Rettungsprozess. Wer weiß welche Kostbarkeit darauf schlummert?

Nach einer längeren Kaffeepause kam ich zum PC zurück, das Klacken des Laufwerks hat aufgehört. Die Geduld wurde belohnt und der alte Datenträger wurde tatsächlich vollständig auf die Festplatte kopiert. Dieser Rohling beinhaltete ein Backup von einigen alten DOS Spielen. Beim ersten Überfliegen stockte ich bei „F29 Retaliator„, einem kleinen Luftkampf Simulator, bei dem man zwei PCs, die mit einem Null-Modem Kabel verbunden waren, nutzen konnte, um epische Luftkämpfe gegeneinander zu führen. Einmal abgeschossen startete man schon wieder wenige Kilometer vom Mitspieler entfernt auf einem Flughafen hinter der Grenze. Dann hieß es schnell zur Feindbasis fliegen und die Landebahn aus der Luft überwachten, um den respanenden Spieler gleich auf der Startbahn kurz vorm abheben wieder abzuknallen. Wie oft wir dieses Spiel gespielt haben, kann ich nicht aufzählen, es kommt aber nur kurz hinter Command & Conquer.

Die Erinnerung verblasste als ich weiter durch die Dateinamen las und NH.ZIP entdeckte. Ich brauchte ein paar Sekunden, aber wie konnte ich das Spiel vergessen, das wir so unendlich oft gespielt haben? oO

Ist der Datenträger noch bewohnt?

Ehe man die Euphorie verstehen kann, muss ich ganz kurz über mein erstes MUD (Multi User Dungeon) erzählen: Um Geld zu sparen sind wir im Zeitalter des Gilb, wie das Post-Imperium von uns zu dieser Zeit „liebevoll“ genannt wurde, oft zum Spielen lieber in die Uni gefahren, da es sonst wieder Stress mit den Eltern über die hohen Telefonkosten gab. Eigentlich waren wir jede Nacht online. Ob mit dem Amiga oder ersten PC, die unzähligen nächtlichen Spiele-Sessions fanden fast immer in „Nightfall“ (still online!), einem bekannten deutschen Multi-User-Dungeon statt. Andere MUDs waren mir wenig bekannt, da mein Englisch eher durchschnittlich war und ich auf den anderen Servern niemand kannte. So blieb ich bei textlastigen Abenteuern gerne in Deutschland, wenn ich spielen wollte. Hier traf man sich mit vielen hundert anderen Spielern in einer großen Welt der Fantasie, wo einfach alles möglich war und in dem ich ein paar tolle Abenteuer erlebt habe.

Da das Zocken über das Telefonnetz der damaligen Post ein Spiel gegen den Gebührenzähler war, stießen wir zu jener Zeit auf NetHack. Genauer gesagt die DOS Version vom Nethack, Amulett von Yendor, einem im Vergleich zu Nightfall recht einfachen Dungeon-Crawler, der aber auch alleine auf dem heimischen PC so viel Spaß machte. Anfangs spielten wir Nethack sogar abwechselnd an einem PC, denn schon das Zusehen machte viel Spaß und war nicht nur lehrreich, sondern echt spannend, je tiefer der Spieler in das gefährliche Verlies hinab stieg.

Barry und ich hatten vermutlich viele Monate unseres Lebens in Nethack investiert. Schade nur, dass wir uns dann eines Tages aus den Augen verloren hatten. Die einen werden eben früher erwachsen als die anderen und so war es dann auch wohl auch eines Tages bei uns gewesen. Plötzlich waren Studium, Frauen und Partys der Nabel der Welt und … naja, eigentlich nichts „und“, es war einfach so. Heute denke ich jedoch gerne an unsere alte Zockerzeit zurück, als wir uns mit Begeisterung auf die Jagd nach dem Amulett von Yendor machten oder uns gemeinsam in andere Schlachten warfen 😎

Zurück im Heute: Entpacken wir das Ding!

Da das Spiel keine Soundkarte brauchte und vergnügt ohne Grafik auskam, bot Windows mit dem Dos-Modus ein perfektes Zuhause. Das Spiel war in einer Sekunde entpackt und startklar. Ich wollte heute nach 20 Jahren wieder hinabsteigen, genau so wie früher. Ob ich die Tasten noch kenne oder nicht, ich wollte ich es versuchen. Zur Not hilft wieder Shift+?, daran erinnere ich mich.

Erforschen wir das Dungeon
Erforschen wir das Dungeon und nutzen dazu die Macht der Fantasie

Auf den tieferen Ebenen des Dungeons speichert das Spiel nach dem Tod des Spielers in den meisten Fällen dessen Geist ab. Dieser Geist, dem man dann in späteren Abenteuern wieder begegnen kann, trägt dann auch den Namen des ‚verstorbenen Spielers‘ und war auch im Verzeichnis als eine einzelne Datei angelegt. Irgendwann hatten wir es geschnallt und sind dazu übergegangen unsere SAV Dateien auszutauschen. Barry hegte die gleiche Leidenschaft für NetHack bzw. Das Amulet von Yendor wie ich. Das Dumme war nur, dass wenn man einen Geist erschlug, wurde auch die SAV Datei im Spielverzeichnis gelöscht. Daher haben wir von den Geistern oft Sicherheitskopien angelegt oder später die einzelnen Dateien einfach schreibgeschützt, damit der Freund in einer neuen Runde Nethack auch wieder auferstehen konnte.

Oft wurde ich das Gefühl nicht los, dass das Spiel den Geist je nach Dungeonleven um einige Hitpoints aufpeppelte. Denn so mancher Tod im Spiel durch den Geist meines alten Freundes kam krass. Oft mit nur ein oder zwei Schlägen hatte mein Held das Zeitliche gesegnet. Darum hatte ich in tiefen Levels über 20 langsam die Hose voll, wenn es trotz aller Vorsicht zu einer solchen Begegnung mit einem alten Freund kam.

Händler in Nethack gefunden
Vorsicht vor verfluchten Gegenständen! Ein Händler in Nethack bietet hier seine Waren a

Wie oft kam es vor, dass man ab Ebene 30 dankbar dafür war, dass das Spiel rundenbasiert war. Jeder einzelne Schritt durch die dunklen Kammern wurde mit vorsichtigem und leisen drücken der Tastatur gesteuert. Man hatte das Gefühl, je lauter man durch das Dungeon polterte, desto größer wäre die Chance gewesen einen Geist oder anderes böses Monster anzulocken – was natürlich nicht der Fall war. Das Spiel hatte dafür keinerlei Gespür. Trotzdem war die Spannung oft unerträglich, obwohl dazu kaum richtige Grafik oder Sound zur Verfügung stand.

Bis dann plötzlich irgendwann ein neuer Feind in einer Tür auftauchte und mit jedem Tastendruck näher kam. Nymphen rochen es förmlich, wenn sich ein Spieler auf ihrer Ebene ankam und bewegte sich im Dunkel bereits auf den nichts ahnenden Abenteurer zu. Nur mit etwas Glück schaffte man es entweder die rettenden Stufen in die nächste Tiefebene oder den Kampf zu gewinnen. Ansonsten zogen diese den Spieler einfach aus. Bei einem Kontakt stahlen diese dann ein Item oder etwas, das man trägt – plötzlich ist die gute Rüstung weg und man darf nackt durch die dunklen Verliese stolpern in der Hoffnung irgendwo erst auf einen Shopkeeper als einen anderen Bösewicht zu treffen.

Endlich ein Shopkeeper mit einem gut sortierten Sortiment an Rüstungen:

Rüstung zu verkaufen
Eine neue Rüstung wäre verlockend. Verflucht oder magisch? Das kann schnell über Leben und Tod entscheiden.

Wer einmal eine Rüstung anprobiert hat und feststellen musste, dass diese verflucht war, hat in der Regel die Anprobe nicht lange überlebt. Wenn man keinen „Remove Curse“ Zauberspruch im Rucksack hat, bleibt es beim Versuch die unbezahlte Rüstung wieder auszuziehen. Es ist schon schlimm genug zu versuchen aus einem Shop zu kommen, ohne eine Rüstung bezahlen zu können, denn ich habe noch nie einen (verzweifelten) Zweikampf gegen einen Shopkeeper gewonnen. Und wenn die verfluchte Rüstung Dich erdrücken möchte(„You have trouble breathing…“, verrinnt der Lebenssaft in wenigen Runden, bei denen jeder verzweifelte Tastendruck gut überlegt sein muss.

Zu schnell durfte man in diesem fantastischen Abenteuer nicht nach unten rennen, da der geführte Charakter in Nethack wie in einem heutigen Rollenspiel die Stufenaufstiege benötigte, um bessere Werte zu entwickeln, als Zauberer neue Bücher zu lernen zu können oder als Paladin stärkere Waffen zu führen. Wer es eilig hat, bezahlte das oft mit einem schnellen und ruhmlosen Tod irgendwo in einer Ecke des Dungeons.

Was ist Nethack und was macht es so besonders?

Nethack ist ein Dungeon-Crawler der 1987 veröffentlicht wurde. In dieser Zeit wurden die Spiele meist nur in einen Textmodus gespielt und mit der Tastatur gesteuert.
Dieses Spiel und das Regelwerk wurde mit sehr viel Liebe erstellt und ist recht umfangreich. Einsteiger in diesem Spielesystem können viele Wochen oder Monate brauchen um in Nethack „anzukommen“, doch dann kommt man vom Spiel nicht mehr los. Ein besonderes Feature war, dass man in Nethack schon das Spiel abzuspeichern konnte, um ein anderes mal weiter zu spielen – in dieser Zeit war das beileibe keine Selbstverständlichkeit!

Man sollte auch wissen, NetHack war nicht der Urvater, wir sind nur zufällig in dieser Variante eingestiegen. Das erste Spiel dieser Art hieß „Rogue“, warum man auch immer wieder von „Rogue“-ähnlichen Spielen hört. Drauf folgte das erste „Hack“ dann 1985. Erst zwei Jahre später entstand dann das NetHack, von dem ich hier erzählen möchte.
Warum heißt das jetzt NetHack? Nun mit „hacken“ hat das schon etwas zu tun, damit war auch schon früher die Tätigkeit an der Tatstatur gemeint, wenn jemand auf den Tasten rumhackt … das „Net“ im Namen sollte zeigen, dass das Spiel von einer Netzgemeinschaft entwickelt wird.

Wie spielt man NetHack? Leider hat das Spiel keine Grafik, aber irgendwie haben wir diese auch nie wirklich vermisst. Heute kann man das Spiel daher Einsteigern etwas schwer ‚verkaufen‘. NetHack wird meistens mit einer komplett auf ASCII-Zeichen basierenden Oberfläche gespielt. Sonst hätte man diese Art von Spiel auch nicht mit einem Modem oder Akustik-Koppler über die Telefonleitung spielen können. Man musste ja an einen Server rankommen, auf dem das Spiel lief, und das war nicht so einfach. Abschließend sein noch zu erwähnen, dass Nethack in den folgenden Jahren natürlich auf viele andere Betriebssysteme portiert und entsprechend aufpoliert wurde.
Was ist das Ziel des Spiels? Das Ziel des Spiels ist es, das Amulet von Yendor zu finden und dem eigenen Gott zu opfern. Das Dungeon, das man als Spieler erforscht wird per Zufallsgenerator erstellt und ist jedes völlig anders aufgebaut. Dazu besteht es aus mindestens 40 Tiefebenen in denen feindliche Monstern auf den Abenteurer warten. Dabei findet man eine Menge magischen Gegenstände und interagiert mit vielen anderen Dingen und Wesen – die nicht immer böse sein müssen.

Wen das Spiel einmal gegriffen hat, den lässt es so schnell nicht wieder los, denn an Spieltiefe und Rollenspielspaß ist es einer der großen Urväter der späteren Spiele wie z.B. Dungeon Master oder selbst Diablo. Die Bedienung ist nur eben aus den 80er Jahren und man sollte daran denken, wenn man es selbst ausprobiert. Das Interface wurde für eine langsame Datenfernübertragung entwickelt und war dafür perfekt durchdacht. Auch, wenn heute schnell vergessen wird, wie das zusammenhängt :)

Interessante Links und mehr zum Thema:
Das Zuhause von Nethack (und der Download): https://www.nethack.org/index.html
Erhältlich für Windows 8.x/10, Linux, MacOS X, Windows CE, OS/2, Unix (*BSD, System V, Solaris, HP-UX, …), BeOS, VMS und Android und iOS
 
Im Browser auf einem Server spielen: https://alt.org/nethack/

Jürgen Jester 1986
Das war ich im Jahre 1986: Ein Bild aus dem SMCC e.V.
Danke @Martin Jahner. Das ist bei Deinem Projekt der digitalen Fotografie auf dem Amiga entstanden
Lange ist es her, leider habe ich meinen alten Freund Barry aus dieser Zeit nicht im NetHack Backup gefunden, das wäre auch zu schön gewesen. Aber ich werde weitersuchen, ich habe noch einige CD-Rohlinge vor mir und wer kann schon sagen, welche Schätze aus der alten Zeit noch darin schlummern. Ich werde dann mal die nächste CD einlegen und euch das nächste Mal erzählen, was ich darauf gefunden habe … ich kann es kaum abwarten :-)

Viele Grüße,
Jürgen Jester

PS: Danke für die tolle Zeit Michael, solltest Du das lesen, dann hoffe ich, dass es Dir gut geht! Dein Nickname war Barry (sorry dafür), eigentlich ja „Barracuda“ und im realen Leben Michael Müller. Du hast „Im Erlich“ bei Deinen Eltern in Speyer gewohnt. Machs gut!

Jürgen

Ich bin Jürgen und als glücklicher Familienpapa und arbeite als Mediendesigner in Wiesmoor und entdecke mit unserer kleinen Familie die Welt. Was uns wichtig erscheint, müssen wir hier in unserem Blog niederschreiben. Abonniere uns, damit du immer auf dem Laufenden bleibst: Wir posten Fotos auf Instagram und haben dem Podcast nun auch einen Kanal unter Friesenzeit dort eingerichtet :-) Bis bald! PS: 'Nakieken' ist übrigens Plattdeutsch und bedeutet soviel wie "genauer hinsehen" und genau das ist Programm hier im Blog.

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